Pressestimmen

,...die Inszenierung von Marco Süß nimmt den Schrecken durch eine dem Buch entsprechend abstrakte, aber sehr phantasievolle Darstellung. Die Zuschauer können selbst entscheiden, wie sehr sie das Thema an sich heranlassen...,

Im wunderschön einfachen, labyrinthischen Wald von Ausstatterin Nora Brügel ging der Fuchs stets auf die Jagd. Irgendwann vergaß er, weshalb er dort war...,

Gegen Ende drehen sich nicht nur die Gedanken im Kreis, auch der Wald wird zum Karussell und zieht den Orientierungslosen in einen Strudel aus zerbröselnden Gedanken. Wenn Worte nicht mehr für klare Vorstellungen sorgen, fällt den Geräuschen eine besondere Bedeutung zu. Wolfgang Fuhrs Klarinettentöne, angedeutete Kinderlieder und rhythmisches Trommeln ergänzen dieses stimmungsvoll-einfühlsame Aufzeigen einer Welt, die ihren Zusammenhalt verliert. Absolut sehenswert.

Esslinger Zeitung, 25.03.2014

,...ein uriges, ein zärtliches Kinderstück über das Altern.

Stuttgarter Nachrichten, 24.03.2014